Täglich frische Kräuter: Willkommen im smarten Garten

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3 min
20.05.2021

Würzig, farbig, fein: Ein smarter Garten von Prêt à Pousser ersetzt jeden fehlenden grünen Daumen. Damit erschaffen Sie in Ihren vier Wänden im Handumdrehen einen eigenen Kräutergarten. So einfach funktioniert’s.

Das erwartet Sie in diesem Artikel

Es soll ja Leute geben, die glauben, die beste Würzmischung für Gerichte aller Art komme aus einer kleinen, gelben Büchse mit rotem Deckel. Andere wiederum setzen beim Zubereiten von Salat- oder Pastasaucen auf Kräuter aus dem Einkaufsladen. Grünzeug, das zwar irgendwann frisch geerntet wurde, dann aber tagelang und fein säuberlich foliert in den Regalen vor sich hin gammelt.

Dann gibt es jene glücklichen Menschen, die einen eigenen Garten haben und über einen grünen Daumen verfügen. Klar, dass da ein hübsches Beet mit frischen Kräutern dazugehört. Aber wozu draussen Gartenflächen beackern, wenn man drinnen ernten kann?

Indoor-Kräutergarten auf dem Wohnzimmertisch.

Die Indoor-Kräutergärten von Prêt à Pousser können Sie überall in der Wohnung aufstellen. Denn sie dienen auch als Deko.

Täglich frisch, dank smartem Garten

Basilikum, Minze, Schnittlauch, Petersilie, Oregano und vieles mehr: Mit den Indoor-Gärten von Prêt à Pousser bringen Sie Frische auf Ihren Teller, in die Küche, auf den Tisch, den Boden oder an die Wände. Denn diese smarten Gärten ermöglichen es Ihnen, das ganze Jahr über Kräuter, Salate und gar Mini-Gemüse zu ernten ­– oder auch Blumen zu bestaunen. Alles bei Ihnen in der Wohnung, im Zimmer oder im Haus. Das Prinzip dahinter ist so simpel, dass es selbst Menschen ohne grünen Daumen problemlos verstehen und fehlerfrei anwenden können. Wetten?

Mit LED und Bio ist alles i.O.

Was brauchen Pflanzen, um überhaupt wachsen zu können? Richtig, Licht und Nährstoffe.

Die Basis der smarten Gärten bilden denn auch LED-Leuchten und Pflanzenkapseln mit Nährstoffen und Saatgut aus biologischem Anbau. Ach ja, Wasser braucht’s auch noch. Dieses giessen Sie in den Topf, legen den Schwimmer mit der Kapsel ein und schalten die Leuchte an. Diese energiesparenden LEDs imitieren das Sonnenlicht und bieten den Pflanzen so optimale Wachstumsbedingungen.

Bedienungsleiste eines Kräutergartens für drinnen mit Salaten.

Das eingebaute LED-Licht des smarten Gartens bringt die Kräuter und Salate zum spriessen und die Anzeige liefert weitere Informationen.

Den Rest erledigt ein ausgeklügeltes Hydrokultursystem. Bei regelmässigem Giessen alle zwei Wochen spriessen wohl schon nach einigen Tagen erste grüne Vorboten zur Kapsel raus. Nach einigen Wochen ist die Erntezeit da – und zwar für weitere drei bis sechs Monate.

Der Garten auf Ihrem Smartphone

Klein und fein oder grösser und fein: Die Systeme von Prêt à Pousser gibt’s in verschiedenen Ausführungen. Bei den «Connect»-Produkten steuern Sie die LED-Leuchte mittels App. Damit passen Sie die Leuchtkraft und den Leuchtzyklus Ihrem und dem Rhythmus der Pflanzen an. Auf der App finden Sie zudem weitere Tipps und Tricks für den smarten Garten wie Aufbauhilfe in Bildern oder Benachrichtigungen, sobald es etwas zu tun gibt. Rezeptvorschläge sind übrigens ebenfalls vorhanden. Denn nach der Ernte ist vor dem Kochen. En Guete!

Der smarte Garten: Ernten auch ohne grünen Daumen

Aktuell sind drei Systeme von Prêt à Pousser im Primeo Energie-Onlineshop erhältlich. Die Modelle Lilo und Lilo Connect mit jeweils drei Töpfen und das Modell Modulo 2 Connect mit vier Töpfen. Die smarten Gärten kosten zwischen CHF 119.90 und 199.90. Auf der dazugehörigen App finden Sie unter anderem Anleitungen, Rezepte und Infos zum Saatgut, das aus biologischem Anbau stammt. Bei «Connect»-Modellen steuern Sie damit auch die LED-Leuchte.

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Autor: Luk von Bergen

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